Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse
Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse

Presse 2009

Warum ist E.ON edis bei der Börse dabei?

12.05.2009 | MOZ


Mehr als 150 Aussteller werden sich auf der Ausbildungs- und Studienbörse am Freitag im Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau präsentieren, darunter auch die E.ON edis AG. Kai-Uwe Krakau sprach darüber mit dem Leiter Technischer Service, Rainer Marten.


Seit wann beteiligt sich Ihr Unternehmen an der Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse und warum?
Wir sind seit 2004 dabei. Als regionales Unternehmen liegt uns die Ausbildung junger Menschen in der Region natürlich am Herzen. Wir wollen ihnen eine berufliche Perspektive bieten. Deshalb bilden wir auch immer über unseren eigenen Bedarf hinaus aus. Unsere Quote liegt immer so bei zehn Prozent.


Wie sieht es anschließend mit einer Übernahme aus?
Wer seine Ausbildung erfolgreich abschließt, erhält eine Anschlussbeschäftigung. Die Dauer kann bis zu einem Jahr betragen.


Welche Berufe stellt E.ON edis im Praetorius-Gymnasium vor?
Das sind der Elektroniker für Betriebstechnik, der Industriekaufmann, der Kaufmann für Bürokommunikation und Dialogmarketing sowie der Bachelor of Science in der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Diese Berufe sind selbstverständlich auch für Mädchen geeignet.


Kann man sich für das Ausbildungsjahr 2009/2010 noch bewerben?
Nein, leider nicht mehr. Bereits Ende Dezember ist die Frist ausge-laufen. Inzwischen sind die Verträge auch schon unterschrieben. Glücklicherweise haben wir immer mehr Bewerber als Stellen. Auch mit den schulischen Leistungen sind wir wieder zufrieden gewesen.

 

Tipps zu Beruf und Studium

11.05.2009 | MOZ

 

Ausbildungsbörse am Freitag im Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau / Rund 150 Aussteller informieren über ihr Angebot.

Bernau (MOZ) Die 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse (BAS) findet am 15. Mai statt. Fast 150 Aussteller werden ihre Stände im Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau aufbauen.

 

Die Liste der Unternehmen ist diesmal ziemlich lang – sie reicht von der Fachhochschule der Polizei über das Hasso-Plattner-Institut bis zu weltweit tätigen Firmen wie Siemens, Bombardier oder BASF. Der langjährige Organisator Uwe Bartsch freut sich besonders darüber, dass einige Firmen dabei sind, die seit Jahren nicht mehr in der Hussitenstadt waren, beispielsweise Trainico und Lidl.

 

Die Vorbereitungen sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Seit Dezember des vergangenen Jahres hatten sich die Tobias-Seiler-Oberschule, das Oberstufenzentrum I, das Paulus-Praetorius- und das Barnim-Gymnasium sowie die Oberschule am Rollberg daran beteiligt. Die Ausstellungs- und Studienbörse wird mit finanziellen Mitteln der Europäischen Union, des Landes Brandenburg, des Kreises Barnim und der Stadt Bernau unterstützt.

 

Die Agentur für Arbeit Eberswalde beteiligt sich in diesem Jahr mit insgesamt drei Informationsständen an der Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse. „Wir präsentieren uns als Ausbildungsbetrieb für künftige Lehrlinge und Studenten. Außerdem informieren unsere Berufsberater und -beraterinnen gleich im Eingangsbereich zu allen Berufs- und Studienrichtungen, die es bundesweit gibt, und schließlich unterstützen die Mitarbeiterinnen des Berufsinformationszentrums im Computerkabinett interessierte Jugendlichen bei der Internetrecherche nach Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten“, informiert Christian Ramm, Leiter der Arbeitsagentur Eberswalde.

 

„Ich empfehle jedem Jugendlichen, seine Berufs- und Studienwahl langfristig zu planen, sei es mit Praktika, die sich auch in den Ferien absolvieren lassen, oder mit Betriebsbesuchen, wie sie unter anderem beim Tag des offenen Unternehmens möglich sind. Auf der Messe“, so der Agenturchef weiter, „kann man erste Kontakte zu Unternehmen knüpfen oder auch seine Bewerbung schon direkt abgeben. Vieles ist möglich, ich hoffe sehr, dass die Jugendlichen aus dem Barnim und den angrenzenden Landkreisen diese Möglichkeit nutzen.“

 

Die Agentur für Arbeit bildet derzeit 18 junge Frauen und Männer zum Fachangestellten für Arbeitsförderung aus und betreut elf BA-Studenten. Im September werden neun neue Auszubildende und vier Studierende bei der Arbeitsagentur Eberswalde eingestellt. Ab sofort ist eine Bewerbung für den Ausbildungs- und Studienbeginn 2010 möglich, so Pressesprecherin Sabine Endmann.

 

Auf die Besucher wartet eine vielseitige Beratung zu Zukunftschancen sowie Tipps und Trends zu Ausbildung und Studium. Fachvorträge und Workshops gibt es unter anderem zu folgenden Themen: Was kommt nach dem Abitur – lohnt sich das Studium? Wie finanziert man es? Wann bekommt man BAföG und wann nicht? Und: Der erste Kontakt mit dem Unternehmen – Wie tritt man als Bewerber überzeugend auf?

Darüber hinaus bietet die BAS einen Wettbewerb der handwerklichen Fähigkeiten, einen Einstellungstest für Abiturienten, einen Bewerbungsunterlagen-Check und eine Karriereberatung. Brandenburger Polizei und die Bernauer Feuerwehr stellen ihre Technik vor.

 

Die Barnimer Akademie für Wirtschaft und Informatik GmbH, ansässig an der Albertshofer Chaussee, macht ebenfalls ein Angebot zum Thema Berufsorientierung. Dort werden regelmäßig Schüler der 7. Klassen der Oberschule am Rollbergeck auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Dabei üben sie solche sozialen Kompetenzen, die bei der Entscheidung für ein Berufsfeld und für die Bewerbung um eine Lehrstelle unerlässlich sind, wie etwa Teamgeist, Ausdauer, Pünktlich- keit und Leistungswille. „Gleichzeitig erfahren die Schüler etwas über die konkreten Anforderungen eines Berufsfeldes“, so Geschäftsführerin Karin Schießl.

 

Die diesjährige Ausbildungsund Studienbörse findet in der Zeit von 11 bis 17 Uhr statt. Ort: Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau, Lohmühlenstraße 26. Weitere Informationen zum Angebot gibt es auch im Internet unter der Adresse www. bernauer-ausbildungs-und-studienboerse.de oder unter www.bas-info.de.

Was bietet die Ausbildungs- und Studienbörse?

28.04.2009 | MOZ

 

Am 15. Mai 2009 findet die 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse (BAS) statt. Sabine Rakitin befragte den Organisator Uwe Bartsch nach dem Stand der Vorbereitungen.

Wie weit sind die Vorbereitungen für die Börse?
Der Countdown läuft auf vollen Touren. Bis zum 15. Mai sind nur noch gute zwei Wochen Zeit. Seit gestern sind die 10 000 Veranstaltungs-broschüren zu haben – in den Rathäusern von Bernau und Panketal sowie an allen Schulen im Barnim, in Märkisch-Oderland, in Oberhavel, in der Uckermark und im Norden Berlins. Ab 28. April wird der Bernauer Gaskessel wie gewohnt mit einer riesigen Plane auf die Ausbildungs- börse hinweisen. Und Ende dieser Woche geht die neue Homepage ans Netz: www.bernauer-ausbildung-und-studienboerse.de oder www.bas-info.de.

 

Hat die Wirtschaftskrise Auswirkungen auf das Interesse der Betriebe, sich auf der BAS zu präsentieren?
Nein, das kann ich nicht feststellen. Im Gegenteil: Es haben sich immerhin fast 150 Aussteller angesagt. Besonders freue ich mich, dass uns viele Firmen seit Jahren die Treue halten und immer mit dabei sind. Diesmal sind auch einige interessante neue Aussteller vertreten. Politische Prominenz hat sich aus dem Landkreis, aus dem Landtag, aus dem Bundestag und dem Europaparlament zur Eröffnung angesagt.

 

Wo und wann findet die Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse statt?
Wie auch in den vergangenen Jahren im Paulus-Praetorius- Gymnasium. Sie wird am 15. Mai, das ist ein Freitag, um 11 Uhr eröffnet und geht bis 17 Uhr. Der Eintritt ist immer noch kostenlos und es können alle Interessierten – Schüler, Lehrer, Eltern und Großeltern – kommen. Auf die Besucher warten interessante Aussteller, Workshops, Tests und Vorträge rund um die Ausbildung und das Studium.

Countdown für die Ausbildungsbörse läuft

04.05.2009 | MOZ

 

Bernau (MOZ) Der Countdown läuft: Am 15. Mai findet die 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse (BAS) statt. Sie ist ein Gemeinschafts-projekt der fünf weiterführenden Schulen Bernaus - Paulus-Praetorius-Gymnasiums, Tobias-Seiler-Oberschule, Oberschule am Rollberg, OSZ I Barnim und Barnim-Gymnasium. Ein Projekt, das aus Mitteln der EU, des Landes Brandenburg, des Landkreises Barnim und der Stadt Bernau gefördert wird. Organisiert wird es von dem ehemaligen Landtagsabgeordneten Uwe Bartsch aus Zepernick.

 

In diesem Jahr kommen etwa 150 Aussteller nach Bernau. Darunter sind 30 Universitäten und Fachhochschulen aus Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Die Firmenpalette reicht vom Weltkonzern bis zum einheimischen Handwerksbetrieb.

 

Auf die Besucher wartet eine vielseitige Beratung zu Zukunftschancen sowie Tipps und Trends zu Ausbildung und Studium. Fachvorträge und Workshops gibt es unter anderem zu folgenden Themen: Was kommt nach dem Abitur - lohnt sich das Studium? Wie finanziert man es? Wann bekommt man BAföG, wann nicht? Und: Der erste Kontakt mit dem Unternehmen - wie tritt man als Bewerber überzeugend auf?

Darüber hinaus bietet die BAS einen Wettbewerb der handwerklichen Fähigkeiten, einen Einstellungstest für Abiturienten, einen Bewerbungsunterlagen-Check und eine Karriereberatung.

Brandenburger Polizei und die Bernauer Feuerwehr stellen auf dem Hof des Praetorius-Gymnasiums Technik vor.

Weltfirmen in Bernau dabei

08.03.2009 | MOZ

 

Organisatoren rechnen mit Teilnehmerrekord / Lehrstellen und Studienplätze zur Auswahl

Bernau (MOZ) Den 15. Mai sollten sich alle vormerken, die einen Ausbildungs- oder Studienplatz suchen. Es ist der Tag der 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse (BAS). Schon jetzt deutet sich ein Teilnehmerrekord an.

 

Die Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse lädt von 11 bis 17 Uhr alle Schüler, Jugendliche, Eltern, Lehrer und Interessierte in das Bernauer Paulus-Praetorius Gymnasium zu einer umfangreichen Ausbildungs- und Studienberatung ein. Bisher haben sich 139 Aussteller gemeldet, so dass Hauptorganisator Uwe Bartsch davon ausgeht, dass mit 140 Unternehmen und Ausbildungsstätten ein Rekord erreicht werden kann.

 

Seit mehreren Jahren sind mit dabei Bombardier, Siemens, Mercedes Benz, MTU, IBM, BASF, EADS, S-Bahn, BVG, S-Bahn, Bahn, Airport Berlin Brandenburg, PCK und EWE. Zum ersten Mal nach Bernau kommen unter anderen Leipa, der Verband Deutscher Reeder, McDonald‘s, die Hochschule Fresenius, die Dekra-Medienakademie, die Landwirtschaft- liche und Gärtnerische Fakultät der Humboldt Universität und die Steuerberaterkammer nach Bernau.

 

30 Fachhochschulen und Universitäten aus Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen- Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg werden alle interessierten Jugendlichen über Möglichkeiten eines Studiums beraten.

 

Unter den anderen Ausstellern befinden sich Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser, andere Einrichtungen des Gesundheitswesens, Unternehmen mit Berufsakademien, Banken und Versicherungen, Verwaltungseinrichtungen, technische Unternehmen, kaufmännische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Bundeseinrichtungen sowie Kammern, Verbände und Beratungsgesellschaften. Die Namen der Aussteller lesen sich wie ein Branchenbuch der Berufsbildung von A bis Z.

 

Besonders freut sich Bartsch dass es ihm gelungen ist, auch Aussteller wieder für die Bernauer Ausbildungs und Studienbörse zu gewinnen, die seit einigen Jahren nicht mehr an der Veranstaltung teilnahmen. Dazu zählt das Hasso-Plattner-Institut, Trainico, Lidl und der RBB. Man könne insgesamt mit dem Spektrum zufrieden sein, gab Bartsch zu verstehen. Doch einzelne große Firmen haben offensichtlich noch Berührungsängste, so seine Erfahrung.

 

Seit Mitte Dezember 2008 sind die Vorbereitungen in vollem Gange. An der Vorbereitung der Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse sind die fünf weiterführenden Schulen Bernaus beteiligt. Das sind die Tobias-Seiler-Oberschule, das OSZ I, das Paulus-Praetorius-Gymnasium, das Barnim- Gymnasium und die Oberschule am Rollberg.

 

Auch die 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse wird mit Mitteln der Europäischen


Union, Landesmitteln, Mitteln des Kreises Barnim und der Stadt Bernau unterstützt. Die Homepage wird laufend ab Ende März aktualisiert und enthält jeweils Informationen zur aktuellen Börse und ist erreichbar unter www.bernauer-ausbildungs-und-studienboerse.de und

www.bas-info.de.

 

Wenn ausbildende Betriebe noch Interesse an einer Teilnahme haben, können Sie sich bis zum 12. März mit dem Hauptorganisator der BAS Uwe Bartsch unter 0172 3222363 in Verbindung setzen.

Ausstellerrekord in Bernau

07.03.2009 | Eberswalder Blitz

 

Bernau (e.b.). Am 15. Mai 2009 findet im Paulus-Praetorius-Gymnasium in Bernau zum 12. Mal die Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse (BAS) statt.

 

Seit Mitte Dezember 2008 sind die Vorbereitungen zur Durchführung dieser Veranstaltung in vollem Gange. An der Vorbereitung der Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse sind die fünf weiterführenden Schulen Bernaus die Tobias-Seiler Oberschule, das OSZ I, das Paulus-Praetorius-Gymnasium, das Barnim-Gymnasium, die Oberschule am Rollberg und der Hauptorganisator Uwe Bartsch beteiligt. Die Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse lädt an diesem Tag in der Zeit von 11 bis 17 Uhr alle Schüler, Jugendliche, Eltern, Lehrer und Interessierte in das Bernauer Paulus- Praetorius Gymnasium zu einer umfangreichen Ausbildungs- und Studienberatung ein. Der Hauptorganisator Uwe Bartsch freut sich über eine Rekordbeteiligung von über 140 Ausstellern für die 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse.

 

30 Fachhochschulen und Unis vor Ort

Auch in diesem Jahr werden wieder ca. 30 Fachhochschulen und Universitäten aus Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg alle interessierten Jugend-lichen über Möglichkeiten eines Studiums beraten.

Unter den anderen Ausstellern befinden sich Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser, andere Einrichtungen des Gesundheitswesens, Unter-nehmen mit Berufsakademien, Banken und Versicherungen, Verwaltungseinrichtungen, technische Unternehmen, kaufmännische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Dienstleistungsbetriebe, Bundeseinrichtungen sowie Kammern, Verbände und Beratungs-gesellschaften. Die Namen der Aussteller lesen sich wie ein Branchenbuch der Berufsbildung von A bis Z.

 

Seit mehreren Jahren sind mit dabei Bombardier, Siemens, Mercedes Benz, MTU, IBM, BASF, EADS, S-Bahn, BVG, S-Bahn, Bahn, Airport Berlin Brandenburg, PCK und EWE.

 

Zum ersten Mal in Bernau kommen am 15. Mai 2009 u .a. Leipa, der Verband Deutscher Reeder, McDonald‘s, die Hochschule Fresenius, die Dekra-Medienakademie, die Landwirtschaftliche und Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität und Steuerberaterkammer nach Bernau.

 

Besonders freut sich Bartsch dass es ihm gelungen ist, auch wieder Aussteller für die Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse zu gewinnen, die seit einigen Jahren nicht mehr an der Veranstaltung teilnahmen. Dazu zählt das Hasso Plattner- Institut, Trainico, Lidl und der RBB.

 

Fachvorträge und Diskussionen

Einer der Schwerpunkte der Veranstaltung ist die vielseitige Beratung über Zukunftschancen sowie Tipps und Trends zu Ausbildung und Studium. Für Fachvorträge, Seminare, Diskussionsrunden und Workshops stehen interessante Referenten bereit. In den Vorträgen, Seminaren und Workshops können sich die Besucher über Ausbildungs-plätze, Vorstellungsgespräche, Bewerbungsunterlagen, Bewerbungs-prozesse und der Bewerbung nach der Ausbildung, Bafög, Studien-finanzierung und viele andere interessante Dinge des Studiums und der Berufsausbildung informieren. Die Technikerkrankenkasse bietet in Kooperation mit dem Büro für Berufsstrategie Hesse / Schrader interessierten Besuchern einen Bewerbungsunterlagen- Check an Ihrem Stand an.

 

Die AOK bietet Abiturienten an, sich an einem schriftlichen Einstellungstest zum Studium und Ausbildung zu messen.

Als Ehrengäste werden Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft erwartet. So wird auch wie in den letzten Jahren ein gern gesehener Gast in Bernau, der seit dem Anfang der Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse immer mit dabei war, Professor Ungvary, der Rektor der Fachhochschule Wildau, am 15. Mai 2009 in Bernau besonders gern erwartet.

 

Auch die 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse wird mit Mitteln der Europäischen Union, Landesmitteln, Mitteln des Kreises Barnim und Mittel der Stadt Bernau unterstützt. Das Barnimer Netzwerk für Fachkräftesicherung will die BAS dazu nutzen, um in einer Podiums-diskussion auf das Thema “Jugend/ Ausbildung in der Region“ aufmerksam zu machen. Die Homepage wird laufend ab Ende März aktualisiert und enthält jeweils Informationen zur aktuellen Börse und ist erreichbar unter www.bernauer-ausbildungs-und-studienboerse.de und: www.bas-info.de. In den nächsten Tagen bis zum 12. März 2009 wollen sich noch Schering-Bayer, Vattenfall, Helioskliniken, Lufthansa, Rewe oder die Landesrettungsschule entscheiden, ob sie am 15. Mai 2009 in Bernau mit dabei sind. Wie immer werden im Vorfeld der 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse 10.000 Broschüren mit Informationen über Aussteller und Veranstaltung im Barnim, Oberhavel, Uckermark, Märkisch- Oderland und Berlin in den weiterführenden Schulen verteilt.

 

Im Barnim werden 500 Plakate für den 15. Mai 2009 werben. Und wie auch schon in den letzten Jahren wird am Wahrzeichen Bernaus, dem „blauen Gaskessel“ eine Riesenplane schon Wochen vor der 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse auf diese für Bernau so wichtige Veranstaltung hinweisen.

 

Noch Anmeldungen durch Betriebe möglich

Auch das Paulus- Praetorius Gymnasium wird mit einer großflächigen Beschriftung und den Logos der Aussteller ab Mitte April mit in die Werbung einbezogen. Wie auch schon in den letzten Jahren ist der Eintritt für alle Besucher kostenlos.

 

Anregungen und neue Ideen für den 15. Mai 2009 sind sie immer herzlich willkommen. Wenn auszubildende Betriebe noch Interesse an einer Teilnahme an der 12. Bernauer Ausbildungs- und Studienbörse-haben, können Sie sich bis zum 12. März mit dem Hauptorganisator der BAS Uwe Bartsch unter 0172.3222363 in Verbindung setzen.

Uwe Bartsch Mobil: 0172/3222363, E-Mail: ubartsch@t-online.de und bas-2009@t-online.de

 

 

Gefördert von:

Landkreis Barnim

Stadt Bernau (bei Berlin)

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